Sucre ist eine sehr schöne Stadt. Sie
steht unter dem Schutz des Unesco Weltkulturerbe. Liegt auf knapp
2500m und ist tagsüber angenehm warm. Das war nach den kalten Tagen
in Uyuni dringend erforderlich. Nach 3 Tagen in Sucre bin ich weiter
nach Cochabamba gefahren. Cochabamba ist etwas größer als Sucre.
Ähnlich hoch gelegen und tagsüber angenehm warm. In Cochabamba habe
ich Jörg kennengelernt. Ein KTM-Fahrer aus Deutschland. Wir fahren
ab sofort gemeinsam bis Kolumbien und werden uns dort einen Transport
für die Motorräder nach Deutschland teilen.
In Cochabamba habe ich gemeinsam mit
Jörg bei bekannten von Ihm gewohnt. War traumhaft schön und perfekt
zum entspannen für ein paar Tage.
Nach 6 Tagen in Cochabamba sind wir
gemeinsam nach La Paz gefahren. Der Hauptstadt von Bolivien. Sie
liegt in einem riesigen Kessel. Am niedrigsten Punkt 3600m und am
höchsten 4600m über Null. Nach 2 Tagen in La Paz sind wir mit den
Motorrädern die berühmte „Death-Road“ nach Coroico gefahren.
Sie beginnt auf 4650m und geht hinab in den Dschungel auf 1200m. Das
ganze auf einer Länge von 65km. Die Straße war bis 2007 die
gefährlichste Straße der Welt. Seit diesem Zeitpunkt gibt es eine
neue, gut ausgebaute Asphaltstraße nach La Paz, welche zwar länger,
aber auch deutlich sicherer ist.
Seit dem bestehen der „Death Road“
sind dort nach Schätzungen zu folge knapp 18.000 Menschen ums Leben
gekommen. Heutzutage wird die Straße von vielen Touristen benutzt
und die Unfallrate nahm drastisch ab, auf Grund von deutlich weniger
Verkehr.
Nach einer Nacht in einem wunderschönen
Hostel in Coroico sind wir zurück nach La Paz gefahren, über die
neu asphaltierte Straße, welche wunderschön ist. In La Paz haben
wir unsere Motorräder sicher abgestellt und sind mit einer kleinen
Packtasche für 4 Tage in den Dschungel nach Rurrenabaque geflogen.
Die Busfahrt dorthin dauert bis zu 30h und mit dem Motorrad wollten
wir uns die schlechten bolivianischen Dschungelstraßen nicht antun.
Der Flug war relativ günstig und dauert gerade mal 30min. :-)
Dort haben wir eine 3-tägige Tour in
die bolivianische Pampa gemacht. Wir konnten Kaimane, Alligatoren,
Süßwasserdelfine, Tapire, Wasserschildkröten, diverse Affenarten
und viele verschiedene Vögel sehen.
Nach 4 Tagen war ich aber wieder froh
in La Paz unsere Motorräder in Empfang zu nehmen und wieder Motorrad
zu fahren. Das Leben im Dschungel ist nichts auf Dauer, war aber
eine tolle Erfahrung.
Nach La Paz sind wir gestern Richtung
Titicaca-See aufgebrochen und haben uns in Copacabana, was noch in
Bolivien liegt, für 2 Nächte niedergelassen. Der Titicaca-See ist
das höchste kommerziell schiffbare Binnengewässer der Erde und ist
15,5x so groß wie der Bodensee. Er liegt auf 3850m und es ist frisch
hier oben. :)
Nach 3 Wochen Höhenluft in den Anden,
freue ich mich langsam wieder auf das Flachland. Irgendwie will ich
mich nicht so recht an das kalte Klima und die dünne Luft gewöhnen,
auch wenn ich von größeren Problemen bislang verschont geblieben
bin.
Hier die Bilder:
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auf dem Weg von Cochabamba nach La Paz |
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zurück nach La Paz |
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Hostel in Rurrenabaque |
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mittendrin in La Paz |
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La Paz |
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am Fuße der "Death Road" |
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irgendwo am Ende der "Death Road" |
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die neue asphaltierte Straße zurück nach La Paz |
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ich glaube der kann nicht anders gucken |
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irgendwo am Titicaca-See |
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beim spielen an der "Death Road" |
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die neue Straße nach La Paz |
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auf dem Weg von Cochabamba nach La Paz |
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:-) |
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Jurassic Park |
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Sucre Innenstadt |
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Kardenal Maurer |
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Sucre von oben bei Sonnenuntergang |
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Sucre |
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viele Kirchen gibt es in Sucre |
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und viele tolle Märkte |
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hier gibt es alles zu kaufen |
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hmmmmmm.... lecker |
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Gewürze gibts auch |
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und viele Leute :-) |
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wenn die Brücke noch nicht fertig ist muss man eben außen rum |
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tolle Aussichten! |
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auf dem Weg von Sucre nach Cochabamba |
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wo sich Matilda leider hinlegen wollte |
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eine kleinere Stadt auf dem Weg nach Cochabamba |
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das Haus von José in Cochabamba, einem bekannten von Jörg |
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sehr gemütlich hat er es der José |
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und einen Sonnenofen hat er, komplett ohne Strom und wird heiß wie ein Backofen |
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Matilda und Katika beim ersten kennen lernen |
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José hatte nen geilen alten Land Cruiser |
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Vero, Jörg und José bei einem Ritual zu Ehren von Mama Pacha |
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Zentrum von Cochabamba |
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Cochabamba |
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traditionelles bolivianischs Mittagessen mit allem |
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NEIN, das ist leider nicht in Rio :-) |
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zurück nach Cochabamba mit der Seilbahn |
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Cochabamba bei Abendlicht |
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Simon Patino Palace, Cochabamba |
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José, Jörg, Petra und ich |
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Traumstraßen gibt es viele in Bolivien |
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Jörg freut sich beim fahren |
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Ankunft in La Paz |
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viele Leute, Lärm und Dreck |
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Abends an der Bar |
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San Francisco Kirche in La Paz |
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Koka Museum in La Paz |
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:-) |
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La Paz |
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hochmoderne Seilbahnen verbinden viele Stadtteile in La Paz und ermöglichen tolle Ausblicke |
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ein Fussballplatz mitten in der Stadt |
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auf dem Weg von La Paz nach Coroico |
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die "Death Road" |
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nach der "Death Road" haben wir uns ein schönes Hostel gegönnt in Coroico |
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mitten im Dschungel und mit warmen Temperaturen :-) |
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die neue Straße nach La Paz |
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vor dem Abflug nach Rurrenabaque |
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ein großer Berg :-) |
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Ankunft in Rurrenabaque, 200m Seehöhe, schön heiß |
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Rurrenabaque International Airport :D |
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Hostel in Rurrenabaque bei Abendlicht |
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vor der Abreise in den Dschungel |
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zuerst 3h Jeep fahren ins Niemansland |
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dann 2h Boot fahren :-) |
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das erste wilde Tier das uns vor die Linse lief :-) |
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es wurde immer besser mit den Tieren :-) |
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auf dem Weg durch die Pampas gab es unglaublich viele Tiere zu sehen |
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sogar die Affen haben sich gefreut das wir kamen |
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Wasserschildkröte |
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gelbe Affen, waren witzig die Jungs |
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auf dem Weg zur Lodge |
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das war unsere Unterkunft für 2 Nächte |
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alles verbunden über Stege |
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unser 8er-Zimmer |
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auf zum Sonnenuntergang |
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schön, aber leider viel zu viele Mücken |
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zurück zur Lodge |
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Sonnenaufgang am nächsten Morgen |
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Pepe, das Hauskrokodil |
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die gab es übrigens überall |
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am 2. Tag haben wir eine "Wanderung" gemacht um Anacondas zu finden... |
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...richtig Spaß gemacht hat es glaub ich keinem :-) |
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Anacondas haben wir zum Glück nicht gesehen :-) |
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die Anstrengung ist einem ins Gesicht geschrieben |
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ein Krokodilschädel |
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Süßwasserdelphine |
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Rückflug nach La Paz |
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ich saß fast im Cockpit :-) |
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beim packen in La Paz |
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Titicaca-See |
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kurze Fährüberfahrt am Titicaca-See |
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dieses Stück mussten wir mit der Fähre fahren |
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unsere Unterkunft in Copacabana |
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Selfie auf dem Boot in der Pampa mit unserer lustigen Gruppe |
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Straßenleben in La Paz |
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La Paz |
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La Paz von oben |
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Abzweig zur "Death Road", dort herscht übrigens Linksverkehr |
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ein BMW-Fahrer auf der "Death Road" |
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"Death Road" |
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Straßenkinder in Rurrenabaque |
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und die witzigen Affen nochmal :-) |
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Tapir |
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Tapire mit Vogel auf dem Rücken |
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der schon wieder |
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:-) |
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ich habs mir lieber aus dem Boot angesehen :-) |
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super! |
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den haben wir auf unsere Wasserwanderung gesehen, 3m neben uns, ein Krokodilweibchen wie unser Guide uns verriet |
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was ist denn da? |
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mein erster selbstgefangener Piranha :-) |
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eine Adler-Art |
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Matilda im Kultur-Berlin Hostel in Sucre :-) |